Deine Website: 24/7 im Einsatz für dich

Deine Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist deine persönliche Bühne, dein Schaufenster, dein Verkaufsraum – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Paare bekommen hier den allerersten Eindruck von dir: Wie du arbeitest, wie deine Bilder wirken – und ob es passt.

Deshalb solltest du deine Seite regelmäßig überarbeiten, Inhalte prüfen, das Portfolio auffrischen und die Struktur optimieren. Nicht nur für Google, sondern vor allem für dein Wunschpaar.

Und jetzt schauen wir uns an, wie du aus deiner bestehenden Seite das Beste herausholst:

 

9 Tipps für eine starke Website als Hochzeitsfotograf

 

Tipp 1: Konzentriere dich auf Hochzeiten

Mischmasch auf der Website sorgt für Chaos im Kopf. Wenn du Hochzeiten fotografierst, dann sollten genau die auch im Fokus stehen – nicht Businessportraits, Produktfotos oder Haustiere. Zeig ganz klar, was du anbietest und was dich ausmacht.

 

Tipp 2: Zeig dich

Ein sympathisches, aktuelles Portraitbild von dir senkt die Hemmschwelle, Kontakt aufzunehmen. Menschen wollen mit Menschen arbeiten – also zeig, wer du bist. Authentisch, freundlich, professionell.

 

Tipp 3: „Über mich“ – sag, wer du bist

Warum fotografierst du Hochzeiten? Seit wann? Was macht dir daran am meisten Spaß? Erwähne Auszeichnungen, Presseveröffentlichungen oder Weiterbildungen ruhig mit – das stärkt das Vertrauen enorm.

 

Tipp 4: Halte dein Portfolio frisch

Aktualisiere deine Galerien mindestens alle 3 Monate. Zeig nur, was du auch in Zukunft fotografieren möchtest – in deinem Stil, mit deinem Anspruch. Besser 30 richtig gute Bilder pro Galerie als 100 Mittelmäßige.

Tipp: Achte auf Vielfalt: Getting Ready, Trauung, Paarshooting, Sektempfang, Party. Und ja: Verabschiede dich von Spielereien wie an-der-Krawatte-ziehen oder Mini-Braut-auf-der-Handfläche. Echt ist immer besser.

 

Tipp 5: Verknüpfe deinen Blog

Ein Blog bringt Leben auf deine Seite – und Vertrauen. Hier erzählst du Geschichten, zeigst ganze Reportagen und gibst Einblicke. Wer regelmäßig bloggt, wirkt aktiv und professionell.

 

Tipp 6: Mach’s einfach, dich zu kontaktieren

Kontaktformular schön und gut – aber Paare wollen schnell Klarheit. Eine Telefonnummer und E-Mail-Adresse gehören auf jede Seite. Je einfacher der Kontakt, desto wahrscheinlicher die Anfrage.

 

Tipp 7: Halte deine Social Media Links aktuell

Viele Paare „verfolgen“ ihre Fotografen auf Instagram & Co. Noch bevor sie schreiben. Veraltete Profile oder tote Links schrecken ab. Also: regelmäßig checken und synchron halten.

 

Tipp 8: Zeig, was andere über dich sagen

Echte Rezensionen sind Gold wert. Genauso, wie du beim Hotel erstmal nach Bewertungen schaust, tun es deine Brautpaare auch. Zitiere positive Rückmeldungen auf der Seite – am besten mit Bild und Namen. Mehr Infos findest du hier  👉 Mehr Sichtbarkeit und Kunden durch Google

 

Tipp 9: Bietest du Fotobücher an?

Immer mehr Paare wünschen sich hochwertige Alben. Wenn du welche anbietest, präsentiere sie! Zeig Beispielbücher, schreibe ein paar Worte dazu, erkläre den Unterschied zu Billiglösungen – und verlinke ggf. zu einem eigenen Blogartikel darüber. >> Zu diesem Thema findest du hier weitere Beiträge <<

 

Fazit: Deine Website – dein stärkstes Werkzeug

Nur du bestimmst, wie deine Seite wirkt und wen du damit erreichst. Investiere Zeit in deine Inhalte – es lohnt sich. Du wirst sichtbarer, professioneller und erreichst die richtigen Paare, die genau dich buchen wollen.

 

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