Verführerisch & stilvoll: Dein Einstieg in die Boudoir Fotografie
Welches Geschenk lässt die Herzen höherschlagen? Ganz klar: Boudoir Bilder! Ob als sinnliche Überraschung am Hochzeitsmorgen, zum Jahrestag, Geburtstag oder einfach nur so – diese Art von Fotografie trifft den Nerv der Zeit.
Wenn du darüber nachdenkst, Boudoir Shootings in dein Portfolio aufzunehmen, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel findest du die ersten 5 wichtigen Tipps für den Einstieg – authentisch, praktisch und erprobt. Und falls du tiefer einsteigen willst, unser Boudoir Guide wartet schon auf dich.
1. Eine gute Visagistin ist Gold wert
Deine Kundin ist kein Model. Wahrscheinlich steht sie zum ersten Mal in Unterwäsche vor einer Kamera. Mit einem professionellen Styling startet sie selbstbewusst in das Shooting und sieht sich im Spiegel mit anderen Augen. Ein echter Gamechanger.
Zusätzlich werden Hautunreinheiten professionell abgedeckt – das spart dir später Retuschezeit und sorgt für ein glatteres Gesamtergebnis.
2. Die richtigen Outfits machen den Unterschied
Spitze rockt! Berate deine Kundin ausführlich, was sie mitbringen kann. Zusätzlich solltest du selbst ein kleines Repertoire an Requisiten und Outfits bereithalten.
Unsere Empfehlungen:
- Lingerie von bblingerie – Ein Mutter-Tochter-Label aus Deutschland mit handgemachter, nachhaltiger Spitzenunterwäsche.
- Negligees oder Spitzenkimonos – kaschieren sanft und sehen einfach zauberhaft aus.
- Seiden- oder Chiffonschal – perfekt, um starke Oberarme soft zu umspielen.
- Fächer, Masken, Federn – für verspielte und kreative Bildideen.
Mehr Tipps findest du natürlich in unserem Boudoir Guide.
3. Vertrauen aufbauen – der richtige Umgang während des Shootings
Starte mit einfachen Posen, bei denen die Kundin sich bedeckt und sicher fühlt. Zeige jede Pose vor, gib kleine Aufgaben – das sorgt für Lockerheit und Bewegung.
Varriere die Location: ein paar Posen am Fenster, dann weiter zum Sofa, Sessel oder Bett. Und wenn die Kundin selbst die Location stellt – unbedingt vorher Fotos anfordern, um vorbereitet zu sein.
4. Wann ist der perfekte Zeitpunkt für ein Boudoir Shooting?
Der perfekte Zeitpunkt ist: wenn es passt. Aber ein Geheimtipp: Boudoir am Hochzeitsmorgen. Die Braut ist gestylt, die Stimmung emotional – perfekte Voraussetzungen für 15 Minuten intime, elegante Aufnahmen.
Ein paar praktische Hinweise:
- Licht vom Fenster nutzen für schmeichelhafte Portraits
- Frisur nicht plattliegen – also lieber sitzende oder Bauch-Posen
- Knie übereinanderlegen für eine schlankere Silhouette
5. Bildbearbeitung – dezent & unterstützend
Bei Boudoir geht es um echte Schönheit – keine digitale Perfektion. Retuschiere nur, was wirklich stört: Hautunreinheiten, Rötungen, kleine Blessuren. Unsere eigenen Presets und Pinsel für Lightroom & Photoshop helfen dir dabei, schnell und effektiv zu arbeiten.
Einmal drübergehen, eventuell die Intensität anpassen – fertig ist dein sinnliches Meisterwerk.
Marketing-Tipp: Zeig, was du kannst!
Du willst Boudoir Kundinnen? Dann: Mach ein TFP-Shooting, zeige deine besten Bilder auf Instagram & Co, blogge darüber und verlinke auf deine Seite. Denn: Gerade im sensiblen Boudoir-Bereich suchen viele Kundinnen außerhalb von Social Media nach einem passenden Fotografen.
Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst – im Boudoir Guide geben wir dir eine Schritt-für-Schritt Anleitung.
Wir wünschen dir sinnliche Lichtmomente & viele begeisterte Kundinnen!